Nach intensiver Entwicklungsarbeit ist es nun so weit: Am 10. April 2025 werden wir die neue Version von MultiBaseCS Mobile veröffentlichen! Die App bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich, die das Arbeiten im Gelände noch effizienter und komfortabler machen.
Zunächst werden wir aller Voraussicht nach am 10.04.2025 den Beta-Zweig auf die neue App-Version aktualisieren. Bis Ende April erfolgt dann die Bereitstellung der produktiven App-Version auf der finalen URL.
Neue Funktionen auf einen Blick
- Alle Referenzlisten sind jetzt vollständig auf dem Mobilgerät verfügbar – für alle Artengruppen.
- Die Koordinatenerfassung wurde optimiert und arbeitet nun noch präziser.
- Beobachtungen können jetzt mit Fotos ergänzt werden.
- Die Karte kann zur besseren Kontrolle der erfassten Koordinaten auf Luftbilder umgestellt werden.1
- Die App ist unter allen aktuellen, gängigen Browsern und damit auf nahezu allen Betriebssystemen nutzbar.
Wichtiger Hinweis für die Nutzer
Die neue App-Version wird versuchen, alle bisher erfassten Beobachtungen zu übernehmen. Um jedoch Datenverluste sicher auszuschließen, bitten wir Sie, alle noch nicht in die MultiBaseCS Cloud hochgeladenen Beobachtungen bis zur Veröffentlichung nach jedem Kartiertag in die Cloud zu speichern.
Herausforderungen bei der Entwicklung
Die Arbeit an der neuen Version stellte unser Entwicklerteam vor einige technische Hürden. Insbesondere das Speichern großer Datenmengen im Website-Speicher erwies sich als problematisch, da dies sehr langsam oder gar unmöglich war. Auch das Halten umfangreicher Referenzlisten im Arbeitsspeicher führte zu einer starken Verlangsamung der App.
Die Lösung: Ein Umstieg auf eine SQLite-Datenbank, die nun direkt im Website-Speicher abgelegt wird. Dadurch konnte die Performance deutlich gesteigert und die Stabilität der App verbessert werden.
Wir freuen uns auf das Feedback unserer Nutzer und sind überzeugt, dass die neue Version von MultiBaseCS Mobile ein bedeutender Schritt nach vorn ist!
- Leider lassen sich die Luftbilder in Sachsen und Schleswig-Holstein aufgrund technischer Hürden nicht nutzen.
↩︎